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29.05.2024

Plädoyer für die Technik

Letztes Jahr war ich mit meiner Hündin Marie in Urlaub. Es war der erste Tag; sie durfte ohne Leine auf einem kleinen gewundenen Waldweg laufen. Nach einer Weile bog sie um die Ecke, sah in 30 Meter Entfernung einen Hund, machte auf dem Absatz kehrt und rannte, was das Zeug hält, zurück. Ich in Panik hinterher. Schließlich kannte sie sich ja nicht aus. Wir hatten Glück, Marie hat sich an den Rückweg erinnert und saß wartend vorm Gartenzaun. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Jährlich entlaufen über 30.000 Hunde und etwa 90.000 Katzen. Wohl dem, der noch nie sein Tier suchen musste und diese unsägliche Ungewissheit aushalten musste.
Inzwischen gibt es für jede Tierart Tracker, die helfen, ein entlaufenes Tier recht schnell wieder zu finden. Ich kann nur jedem empfehlen – speziell wenn man an einem anderen Ort als zu Hause weilt – dem Tier ein entsprechendes Gerät zu spendieren. Es gibt welche, die monatliche Gebühren erfordern, andere, bei denen Jahresgebühren fällig werden. Auch wenn das erstmal zusätzliche Kosten sind, so macht sich das bei einem raschen Wiederauffinden allemal bezahlt. Nur dran denken: Die Tracker müssen regelmäßig aufgeladen werden, sonst nützen auch sie nichts.



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