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17.10.2023

Tierische Arbeit für den Staat

Hätten Sie‘s gewusst? Nicht nur Beamte sondern auch Tiere arbeiten für den Staat.
Am bekanntesten sind wahrscheinlich die Polizeihunde. Sie spüren Drogen, Waffen, Sprengstoff und Leichen auf.
Im Ersten Weltkrieg zog ein Elefant in Großbritannien schwere Lasten einer Munitionsfirma.
Maultiere werden heute noch von der Bundeswehr von Tragen schwerer Ausrüstungsgegenstände eingesetzt. Bis 120 kg schaffen die Tiere.
In Niedersachsen suchen Geier nach Leichen. Sie unterstützen dabei Spürhunde und können wesentlich größere Gebiete absuchen. Sie hören auf so nette Namen wie Miss Marple, Sherlock oder Columbo.
Weltweit suchen etwa 100 Ratten erfolgreich nach Landminen.
Bis vor kurzem halfen 800 Tauben in Indien im Katastrophenfall. Fiel das Kommunikationsnetz aus, überbrachten sie Nachrichten an andere Orte.
Delfine werden in Kriegen eingesetzt. So verfügen sowohl Russland als auch die USA über Delfin-Staffeln, die feindliche Taucher abwehren, Minen und Waffen aufspüren können.
Speziell ausgebildete Pferde werden im Polizeidienst häufig bei Großveranstaltungen eingesetzt. Zum einen wirken sie bedrohlicher als ein Mensch, zum andern hat der Reiter einen besseren Überblick.
Auch Fledermäuse wurden im Zweiten Weltkrieg von den USA ausgebildet. Sie sollten Sprengstoffe tragen, der mittels Zeitzünder eine Detonation auslösen sollte. Zum Glück war dies nur ein Experiment und wurde nie eingesetzt.



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