Plaudereien rund um Tiere und Tierkommunikation
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20.09.2024
Ich will auch!
Eine wahre Begebenheit aus der Zeit, als ich ehrenamtlich für die Katzenhilfe Düsseldorf tätig war. Ich sollte drei junge Katzen zu einer Familie in Mönchengladbach fahren, damit sie sich ein Kätzchen aussuchen konnten. Bevor die Reise losging, fand sich nur ein schwarzes und ein rot-weißes Katzenbaby. Das dritte Katzenkind war unauffindbar. Ich fuhr dann mit den beiden los, kam auch gut an. Sofort stiegen beide aus der Box. Die rot-weiße Katze erkundete umgehend das Umfeld und die Schwarze zog sich sehr zurück, weil sie nicht so ganz offen war wie die andere. Mutter und Sohn waren ganz angetan von der kleinen Rot-Weißen Katze. Und da die schwarze sich nicht sehen ließ, zeigten die beiden auch kein großes Interesse an dem Kätzchen. Zu dem damaligen Zeitpunkt wusste ich überhaupt noch nicht, dass es Tierkommunikation gibt und wie man mit einem Tier in Kontakt kommt. Da sich die beiden Katzenkinder sehr gut verstanden haben, wünschte ich mir sehr, dass auch die schwarze bleiben darf. Ich hole sie aus der Box und nahm sie auf den Arm. Ich vermittelte ihr telepathisch, dass sie ein bisschen ihren Charme auspacken soll, damit auch sie bleiben kann. Dann passierte die große Verwandlung. Das kleine schwarze Katzenbaby krabbelte auf die Couch und legte sich bei der Frau auf den Schoß und wollte nicht mehr gehen. Das hat den beiden Menschen so gut gefallen, dass beide Katzen bleiben durften. Fazit: Tierkommunikation funktioniert.
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